Hinter den Kulissen

 

Warum es so schön ist, Grußkarten zu schreiben und zu bekommen? Wenn man endlich einmal erbauende Post im Briefkasten erblickt (außer Rechnungen und Werbung)! Und du wirst sehen, es kommen Rückmeldungen zurück, worüber man sich freut und die lösen etwas aus: ein herrliches Glücksgefühl, wenn in Zeiten von E-Mails und Whatsapp-Nachrichten plötzlich eine Karte in dem eigenen Briefkasten landet. Wie schön das ist! 

Es glauben ja alle, es ist so einfach – ein bisschen illustrieren, und schon passt alles …

In den meisten Fällen (wie auch bei mir) wird jedoch alles noch von mir selbst gemacht: zuallererst suche ich nach einem Anlass oder ein Spruch inspiriert mich. Dann zeichne ich, verwerfe es, zeiche nochmals, korrigiere, scanne ein, schaue dass alle Farben auch am Bildschirm und vor allem auch im Druck wieder so werden wie auf meiner handgezeichneten Vorlage.

Und nun kommen endlich die Karten von der Druckerei… SCHÖÖÖÖÖÖN … damit sie aber auch in Geschäften präsentiert werden können, müssen sie mit einem Kuvert und einer Cellophanhülle verpackt werden … Und so füllen sich manchmal meine Abende (und die meines Mannes, der fleißig eingeteilt wird) …. mit – genau, richtig erraten – Karten verpacken 🙂

Wenn ihr privat bestellt, werden die Karten natürlich ohne Cellophanhülle verschickt, damit nicht zu viel Verpackungsmüll entsteht. In den Geschäften sind Cellophanhüllen jedoch notwendig, damit die Feuchtigkeit nicht die Karten wellt bzw. meine Karten trotz vieler tastende Hände für den Käufer unversehrt bleiben können.

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